Neben dem DFJW und dem Centre franco-allemand de Provence beteiligen sich die Universität des Saarlandes, die Universität Tunis, die Universität Mahmoud el Materi an diesem Projekt.

 Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch eine Podiumsdiskussion zum Thema „Transmediterrane Jugendpolitik – eine Politik für die Jugend?“ organisiert. Zudem fand ein Interview mit Prof. Dr. Claus Leggewie und Prof. Dr. Markus Messling mit dem Titel „Reparationen. Der Fall Algerien“ statt.

 Das Forschungsprojekt ist für eine Dauer von drei Jahren geplant. Die einzelnen Etappen werden auf einer projekteigenen Website veröffentlicht.