"Deutsch-französische und trilaterale Mobilitätsprojekte"

Die Jugendbegegnungen werden entweder durch das DFJW selbst oder durch seine vielen Partnerorganisationen umgesetzt. Das DFJW verwaltet die öffentlichen Mittel und stellt sie für deutsch-französische und trilaterale Mobilitätsprojekte bereit. Dadurch können die Kosten für die Teilnehmenden begrenzt werden. Das DFJW will damit pädagogische Auslandsaufenthalte für alle jungen Menschen aus Deutschland, Frankreich und anderen Ländern erschwinglich machen. Gerade Kinder und Jugendliche, die nur eingeschränkten Zugang zu Mobilitätsprogrammen haben, sollen so interkulturelle Erfahrungen sammeln können.

Für alle das passende Angebot

Das DFJW organisiert und unterstützt sehr unterschiedliche Austauschformate, damit möglichst viele junge Menschen mitmachen können:

  • Lebenssituation: Schulisch und außerschulisch, in Ausbildung, Beruf, Studium oder in anderen Übergangsphasen im Leben junger Menschen
  • Thema: Sport, Kultur und Musik, Ökologie und Nachhaltigkeit, Soziales, Geschichte und Forschung, Städtepartnerschaften
  • Dauer: Gefördert werden können Projekte mit einer Dauer von einigen Tagen bis rund einem Jahr.
  • Aufgabe/Funktion: Junge Menschen können als Teilnehmende, Schüler:innen, Praktikant:innen, Berufseinsteiger:innen, Absolvent:innen oder als Freiwillige einen Austausch absolvieren.
  • Länder und Regionen: Zusätzlich zu Deutschland und Frankreich kann auch ein weiteres Land an einem sogenannten trilateralen Austausch teilnehmen. In Frage kommen außer bestimmten europäischen Ländern insbesondere auch die Maghreb-Länder.

Du interessierst dich für ein Austauschprojekt? Du findest auf dich zugeschnittene Informationen auf unseren Seiten für Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene. Es gibt außerdem auch eine Startseite für Lehrer:innen und Partnerorganisationen, auf der sie alle für sie relevanten Fakten finden.

Vorschau Teilnehmerinnen des Voltaire-Programms
Teilnehmerinnen des Voltaire-Programms
© Isabelle Morison