Präsentation
Wer kann sich bewerben?
Während eine aktuelle Ausschreibung läuft, können sich alle Journalist*innen bewerben, die
- nicht älter als 30 Jahre sind.
- eine Ausbildung (Studium/Journalistenschule) absolvieren oder abgeschlossen haben.
- und die regelmäßig für ein deutsches oder französisches Medium arbeiten.
Die Bewerbung im deutsch-französischen Tandem ist ebenfalls möglich. Wer sich bewirbt, sollte über so gute Kenntnisse der Sprache des Partnerlandes verfügen, dass dort Interviews geführt werden können.
Welche Projekte werden gefördert?
Finanziert werden journalistische Projekte sowie Recherchereisen. Bei einer Bewerbung im deutsch-französischen Tandem kann beiden Teilnehmenden sowohl der Aufenthalt in Deutschland als auch der in Frankreich finanziert werden.
Sowohl Arbeiten für Print- oder Onlinepublikationen als auch für Fernsehen, Radio oder etablierte Social-Media-Kanäle können gefördert werden.
Stipendienhöhe
Das DFJW erstattet nach Vorlage der Belege Reisekosten bis zu 300 € und Unterkunftskosten von bis zu 120 € pro Nacht sowie eine tägliche Verpflegungspauschale von 20 €. Auch gerechtfertigte Zusatzkosten, etwa für technischen Support, können nach Vorlage der Belege vom DFJW übernommen werden.
Getragen werden Kosten bis zu 1.000 € pro Person.
Aktuelle Ausschreibung
Derzeit läuft keine aktuelle Ausschreibung.
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Jederzeit, Frankreich
Veranstalter
Wie schreibt man sich ein? / Wie bewirbt man sich?
Die Bewerbung erfolgt per Mail an elles@dfjw.org mit dem Bewerbungsformular (s. untenstehender Button), einem tabellarischen Lebenslauf und einer Projektskizze zum Recherchevorhaben.
Die Projektskizze sollte folgende Elemente beinhalten:
- Exposé zum Recherchevorhaben (max. 8.000 Zeichen), das den Bezug zur vorgegebenen Thematik, seinen deutsch-französischen Aspekt bzw. den Fokus auf junge Menschen sowie seine Relevanz verdeutlicht und aus dem die Ergebnisse einer Vorrecherche wie potentielle Interviewpartner hervorgehen.
- Zeitplan und ggf. Reiseziele
- Kostenkalkulation
- Möglichkeiten zur Veröffentlichung
- Max. drei Arbeitsproben