Die vielfältigen  Krisen der letzten Jahre haben Auswirkungen auf die Jugendarbeit. Das Netzwerk „Diversität und Partizipation“ beschäftigte sich mit der Frage, wie Austauschprogramme an die Bedürfnisse junger Menschen angepasst werden können. 

In Anwesenheit des Bürgermeisters von Gennevilliers Patrice Leclerc und DFJW-Generalsekretärin Anne Tallineau tauschten sich die Netzwerkmitglieder über ihre Berufspraxis aus. Sie betonten, wie wichtig deutsch-französische und trilaterale Begegnungen für junge Menschen seien. Die Jugendaustausche fördern nicht nur Offenheit, ein gelebtes Miteinander und interkulturellen Dialog, sondern motivieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auch, sich zu engagieren.  

Darüber hinaus besuchten die Teilnehmenden lokale Einrichtungen der Jugend(sozial)arbeit. Sie tauschten sich über Projektideen aus, mithilfe derer jungen Menschen der Zugang zu grenzüberschreitenden Mobilitätsangeboten erleichtert werden kann.

Das Treffen wurde vom Centre francais de Berlin in Zusammenarbeit mit der Union Peuple et Culture und der Mission locale des Bords de Marne organisiert. 

Mehr Informationen über das Netzwerk gibt es unter www.di-pa.org