Der Verein betreibt zwei Jugendzentren in Paris (Espaces Paris Jeunes) und macht sich für die gesellschaftliche Eingliederung und Teilhabe von jungen Menschen in den Arbeitervierteln der französischen Hauptstadt ein. Espoir 18 ist Partner des DFJW und setzt die Strategie „Diversität und Partizipation“ um, die von Manuela Schwesig mitentwickelt wurde. Begleitet wurde Ministerpräsidentin Schwesig von Bettina Martin, Ministerin für Wissenshaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten von Mecklenburg-Vorpommern. Ebenfalls vor Ort waren Éric Lejoindre, Bürgermeister des 18. Arrondissements, Colline Hrabina, Vertreterin der Polizeipräfektur, Jérôme Disle, Generaldirektor von Espoir 18, sowie Vertreter:innen der Deutschen Botschaft in Frankreich. 

Vorschau Manuela Schwesig rencontre des jeunes de l’association parisienne Espoir 18
© Staatskanzlei MV

Nach einer Vorstellungsrunde informierte sich Manuela Schwesig über Aktionen der jungen Menschen, von denen einige in Zusammenarbeit mit dem DFJW durchgeführt wurden. Die Projekte befassen sich mit Erinnerungsarbeit und Frieden, Bekämpfung von Rassismus und Antisemitismus sowie der Zukunft des Jugendaustauschs. Anschließend gab es Gelegenheit zum informellen Austausch zwischen der Bundesratspräsidentin und den jungen Menschen bei einem von der Gruppe vorbereiteten Buffet.

Vorschau Manuela Schwesig rencontre des jeunes de l’association parisienne Espoir 18
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