Wir sind überzeugt …
… Mobilitätserfahrungen ermöglichen Perspektivwechsel, Gehversuche in einer neuen Sprache oder die Wertschätzung der eigenen Mehrsprachigkeit.
… Gut geplante und begleitete diversitäts- und diskriminierungssensible Projekte stellen Räume für Empowerment und Selbstwirksamkeit dar. Und das ist gut für die Entwicklung kritischer Urteilskraft und aktiver solidarischer Positionierung in der Gesellschaft.

PASSAGE! heisst … Kontakte herstellen und erhalten, Vertrauen aufbauen, neue Projekte entwickeln, bewährte Praktiken austauschen, Begegnungen und Bewegungen ermöglichen, sich kennenlernen, entdecken, sich auf den Weg machen, neue Verbindungen entwickeln!
PASSAGE! vernetzt + organisiert … Austausch für nachhaltigen, strukturellen Ausbau von Kooperations- und Kommunikationskanälen – Situationen für Austausch von Wissen und konkreten Handlungsbedarfen, multipliziert Ideen, Erfahrungen und Strategien!
PASSAGE! will … über die Einbindung neuer Akteur*innen, vor allem aber über die fortgesetzte „Autonomisierung“ und Befähigung von Peers und Multiplikator*innen, die Kompetenzen aus beiden Ländern für unsere internationale Jugendarbeit noch stärker nutzbar machen!

PASSAGE! trifft sich … um von einander zu wissen und zu lernen! Die jährlichen Netzwerktreffen erhalten und schaffen in kreativ organisierten Räumen neue Verbindungen für Kooperationen – und die Kommunikation auf lokaler Ebene und zwischen den Akteur*innen beider Länder.
PASSAGE! … viele Gelegenheiten für Erfahrungsaustausche über Ideen, Inhalte und Methoden, viele Kontakte und Möglichkeiten, um Mobilitätsprojekte zu organisieren und durchzuführen, egal ob Freiwilligendienste, Praktika, Filmprojekte oder Jugendbegegnungen!
PASSAGE! setzt sich ein … Jugendliche und junge Erwachsene – egal mit welchem Profil und Hintergrund – zu gewinnen und zu begeistern. Wir wollen ihnen mit unserer Vernetzung den Zugang zu deutsch-französischen oder europäischen Mobilitätsprojekten erleichtern.
PASSAGE! spielt … vor allem auf diesen zwei Feldern:
Mobilität + Mobilitätslots*innen Mut zur Mobilität machen am Besten vertraute Personen – Freund*innen, Kolleg*innen, Peers, Aktive in der Jugendhilfe und politischen Bildung, die über ähnliche Erfahrungen wie die Zielgruppen verfügen. In beiden Städten und Regionen bestehen lokale Netzwerke jugendlicher Peers, die sogenannten Mobilitätslots*innen, die über Projekte informieren oder diese initiieren, die selber mitmachen oder dazu motivieren, die sich weiterbilden oder ihr Wissen und Erfahrungen an andere junge Menschen weitergeben. Die Vernetzung und die Aktivitäten der Mobilitätslots*innen haben einen wichtigen Stellenwert!
Fachkräfteaustausch + Fortbildungsformate Das Netzwerk hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Akteur*innen aus der Jugendhilfe, der Jugendberufshilfe, dem ASD sowie außerschulisch arbeitenden Vereinen und Verbänden für neue Kooperationen und Fachkräfteaustausche gewinnen können. Über Fortbildungsformate werden lokale Ansprechpartner*innen und Unterstützung für Mobilität in beiden Regionen gewonnen.
