Wie kann der Dialog mit jungen Menschen und ihr Engagement in Zeiten zahlreicher Veränderungen und Konflikte gestärkt werden? Beim diesjährigen Netzwerktreffen der Route NN diskutierten die Partner in Anwesenheit von DFJW-Generalsekretärin Anne Tallineau über herausfordernde Situationen in der (internationalen) Jugendarbeit.

Die Teilnehmenden sprachen über ihre Projektideen für künftige Austausche. Thematische Workshops und Einrichtungsbesuche in Lille rundeten das Programm ab.

Das Netzwerk Route NN wurde 2015 mit Unterstützung des DFJW gegründet. Es richtet sich an Akteur:innen und Strukturen der Jugend(sozial)arbeit, der interkulturellen Begegnungsarbeit sowie der beruflichen Bildung aus Nordrhein-Westfalen und der Region Hauts-de-France. Ziel ist es, allen jungen Menschen und insbesondere denjenigen, die kaum oder keinen Zugang zu Austauschprogrammen haben, eine Mobilitätserfahrung zu ermöglichen. 

Das Netzwerk wird von folgenden Einrichtungen koordiniert: IKAB Bildungswerk e. V., CÉMEA Nord-Pas-de-Calais, Arbeit und Leben DGB/VHS NRW, Gustav-Stresemann-Institut e. V., Verein CEFIR und der Regionalverband Léo Lagrange Nord/Île-de-France.

Weitere Informationen gibt es auf der Website des Netzwerks.

Auf unserer Karte der Netzwerke finden Sie eine Übersicht über die Partner der Strategie „Diversität und Partizipation“ des DFJW.